2024/03/24
Tag/Day 10 auf der/on CELEBRITY INFINITY in Piraeus, Greece
Für die Einfahrt bin ich zu spät dran, aber was soll es. Das war es mir Wert, nach dem ich ja noch zur 2. Show gegangen bin.
I'm too late to get in, but what's the point? It was worth it to me after I went to the second show.
Noch einmal zum Frühstück. Ich bedanke mich nochmals bei Sherwin und Milos für den tollen Service, den wir erlebt haben. Sherwin hat den Hauptanteil: er bekommt meinen allerletzten 2-USD-Schein. Als Glücksbringer. Für seine glückliche Hand bei mir.
Again, for breakfast, I would like to thank Sherwin and Milos again for the great service we experienced. Sherwin has the main share: he gets my last 2-USD-bill as a lucky charm for his happy hand with me.
Da wir ja noch soviel Bordguthaben hatten, hatte ich ausnahmsweise mal den Transfer in die Stadt gebucht. Wir müssen nicht auf die Abfahrtszeit warten, sondern bekommen direkt eine Nummer und können sofort los. Am Ausgang lerne ich den Syrtaki-Tänzer von gestern kennen: Sunesh, der HR-Manager. Unterwegs werden wir von einer Reiseführerin begleitet, die uns erklärt, dass es um 14:30 Uhr zurück geht. Sie bittet uns, uns abzumelden, wenn wir nicht mit zurück wollen. Da der Syntagma-Platz wegen der Vorfeierlichkeiten zum Nationalfeiertag bereits geschlossen ist, werden wir in der Nähe der Akropolis am Platz von Melina Mercouri ausgesetzt. Diejenigen, die noch versuchen wollen, ohne gebuchte Tickets auf die Akropolis zu kommen, bietet sie an, sie bis zum Kartenverkauf zu begleiten. Sie hat uns auch erklärt, dass wir heute Probleme haben dürften, evtl. einen Tisch zu bekommen und dass zumindest bis zum Mittag der Bahnhof Syntagma nicht angefahren wird. So wissen wir gut Bescheid: also mehr als nur der reine Transfer.
Since we still had so much onboard credit, I booked the transfer into the city as an exception. We don't have to wait for the departure time; we get a number and can go immediately. I met the Syrtaki dancer from yesterday at the exit, Sunesh, the HR manager. On the way, we are accompanied by a tour guide who explains to us that we will return at 2:30 p.m. She asks us to unsubscribe if we don't want to go back. Since Syntagma Square is already closed for the pre-National Day celebrations, we are dropped off near the Acropolis in Melina Mercouri Square. For those who still want to try to get to the Acropolis without booking tickets, she offers to accompany them until the tickets go on sale. She also explained to us that we might have problems getting a table today and that there would be no service to Syntagma station at least until lunchtime. So, we know well more than just the pure transfer.
Of course, I'm blown away when I stand in front of the statue of Melina Mercouri. Of course, I immediately have to play "The Children of Piraeus/Never on Sunday" on my iPhone.
Ich bin natürlich hin und weg, dass ich vor der Statue von Melina Mercouri stehe. Natürlich muss ich sofort auf dem iPhone "Die Kinder von Piräus/Niemals am Sonntag" spielen.
Wir setzen uns von der Gruppe ab und gehen zunächst Kaffee trinken. Auf der Rechnung fällt mir eine Position auf: Bei zwei Espressi wurde uns 4 x 0,05 EUR berechnet, also 0,20 EUR. Später stelle ich fest, dass das so eine Art Wasserabgabe ist, die man in Athen entrichten muss. Warum aber 4 x bleibt schleierhaft. Ist auch egal. Die 20 Cent machen mich weder reich noch arm.
We break away from the group and go for coffee first. I noticed one item on the bill: We were charged 4 x 0.05 EUR for two espressos, i.e. EUR 0.20. Later, I realized that this is a kind of water tax that you have to pay in Athens. But why four times remains a mystery. It does not matter. The 20 cents neither make me rich nor poor.
We take the metro below the Acropolis and want to inquire about tomorrow's bus terminal. We buy the day ticket for EUR 4.10 (2024). Because there is no stop at Syntagma station and the subway driver leaves the announcements unchanged, attentive and courteous Greeks point out that the announcements are incorrect and that we have to go one more station to change to Subway 1.
Wir nehmen die Metro unterhalb der Akropolis und wollen für morgen den Busbahnhof erkundigen. Wir kaufen die Tageskarte für 4,10 EUR (2024). Weil ja am Bahnhof Syntagma nicht gehalten wird und der U-Bahn-Fahrer die Ansagen unverändert lässt, machen uns aufmerksame und zuvorkommende Griechen darauf aufmerksam, dass die Ansagen nicht stimmen und wir noch eine Station weiterfahren müssen, um zur U1 umzusteigen.
The intercity bus company KTEL Trikala has a description on its website of how to get from the subway to the bus station. Unfortunately, you forgot that you still must walk ten minutes to the bus station. Luckily, we have Johanna driving us tomorrow, but in the event of a road closure, we want to have plan B in place to be safe. On the way, the bus to Trikala meets us. So he drives. One of the companies desperate to sell us an expensive service had claimed that KTEL's timetable was unreliable and that there were no buses from Athens. At the bus station, we discovered they also carry unaccompanied luggage. We asked if we could send our luggage directly to Thessaloniki. We could, but the buses leave from a different terminal. So we decide to keep the luggage with us. Although we have online tickets, we must print them on paper at the counter.
Die Überlandbusgesellschaft KTEL Trikala hat auf ihrer Webseite eine Beschreibung, wie man von der U-Bahn zum Busbahnhof kommt. Sie haben leider vergessen zu erwähnen, dass man noch gut zehn Minuten bis zum Busbahnhof laufen muss. Zum Glück haben wir morgen Johanna, die uns fährt, aber im Falle einer Straßensperrung, wollen wir mal sicherheitshalber Plan B bereits zurechtlegen. Unterwegs kommt uns der Bus nach Trikala entgegen. Er fährt also. Einer der Firmen, die uns unbedingt einen teuren Service andrehen wollten, hatte behauptet, dass der Fahrplan von KTEL sehr unverlässig sei und es überhaupt keine Busse von Athen gäbe. Am Busbahnhof erfahren wir, dass sie auch unbegleitetes Gepäck mitführen. Wir fragen nach, ob wir unser Gepäck direkt nach Thessaloniki schicken könnten. Könnten wir, aber die Busse fahren von einem anderen Terminal ab. So beschließen wir, das Gepäck bei uns zu behalten. Obwohl wir Online-Tickets haben: wir müssen sie auf Papier am Schalter ausdrucken lassen.
Mit dem Bus fahren wir zum Bahnhof Larissa. Früher Ausgangs- und Endbahnhof des "Hellas-Express" nach Dortmund und "Akropolis" nach München. Lange bevor es die Billigflieger gab. Der Zug aller Züge für InterRailer. Die griechische Eisenbahn (Hellenic Train) wurde von den Italienern übernommen. Einen Verkehr gibt es quasi nur noch zwischen Thessaloniki und Athen. Eigentlich fahren wir ja lieber Bahn, aber die Züge nach Kalambaka fahren derzeit wegen eines Erdrutsches nicht. Wir müssten umsteigen und die Fahrpläne sind nur von/nach Athen abgestimmt. Von/nach Thessaloniki bestehen nur Anschlüsse mit langen Wartezeiten und Busersatzverkehr. Aufgrund unseres Gepäcks verzichten wir darauf. Wir könnten ja versuchen später mit der S-Bahn nach Piräus zu zurückzufahren, aber sie fährt leider nur im Stundentakt. Dafür direkt vom Flughafen.
We take the bus to Larissa train station. Formerly the “Hellas Express” starting and ending station towards Dortmund, Germany, and the “Akropolis” towards Munich, Germany. Long before, there were low-cost airlines — the train of all trains for InterRailer (European train pass for backpackers). The Italians took over the Greek railway (Hellenic Train). There is only long-distance traffic between Thessaloniki and Athens. We prefer to take the train, but the trains to Kalambaka are not running due to a landslide. We would have to change; the timetables are only coordinated to/from Athens. From/to Thessaloniki, there are only connections with long waiting times and replacement bus services. Because of our luggage, we forego it. We could try to take the commuter train back to Piraeus later, but unfortunately, it only runs directly from the airport every hour.
First, we take Subway 2 to Panepistimio. But I'm annoyed that nothing is signposted so I can find the right exit. So, first of all, there is coffee and a delicious sesame ring in a bakery branch of Attika Bakeries. They are fair and write what is fresh and what is just baked. Upstairs is self-service, and outside is service. Then I'm calm again before I freak out again.
Zunächst fahren wir mit der U2 nach Panepistimio. Ich bin aber schon genervt, dass nichts so ausgeschildert, dass ich den richtigen Ausgang finde. Daher gibt es zunächst mal Kaffee und einen leckeren Sesamring in einer Bäckereifiliale von Attika Bakeries. Sie sind fair und schreiben, was frisch ist und was nur aufgebacken ist. Oben ist Selbstbedienung und draußen ist mit Bedienung. Danach bin ich wieder ruhig, bevor ich wieder durchdrehe.
Durch die Häuserschluchten habe ich echt Probleme mich mit Google Maps zu Orientieren. Wir laufen daher kreuz und quer und mitten durch China-Town. Das habe ich später meinem Chef erzählt, der ganz entsetzt war. Seiner Meinung nach, muss es wohl einer der schlimmsten Viertel in Athen sein: der Drogenumschlagsplatz. Wir haben nichts bemerkt. Uns erinnerte nichts an das Frankfurter Bahnhofsviertel. Deswegen haben wir eine gewisse Antenne dafür. Wahrscheinlich gilt auch hier der Grundsatz, wie in Piräus: "Niemals am Sonntag!".
I need help orienting myself with Google Maps through the house canyons. So we walked all over the place and right through Chinatown. I later told my boss, who was utterly horrified. In his opinion, it must be one of the worst areas in Athens: the drug hub. We didn't notice anything. Nothing reminded us of the Frankfurt train station district. That's why we have a particular antenna for it. The same principle applies here as in Piraeus: "Never on Sunday!".
When we arrived at the Monastariki subway station, I knew it was still wrong because I wanted to go to Syntagma, but what the heck: we urgently needed to eat something because we were meeting a tour guide at the Acropolis Museum.
Als wir auf den U-Bahnhof Monastariki stoßen, weiß ich zwar, dass es immer noch falsch ist, weil ich ja eigentlich nach Syntagma wollte, aber was soll es: wir müssen dringend etwas essen, weil wir uns mit einer Fremdenführerin am Akropolis-Museum verabredet haben.
Wir laufen weiter weg vom "Hardcore-Touristen"-Teil der Plaka. Eine Souvlaki-Pita-Bude, wie bei unserem ersten Besuch in Athen 2005 suchen wir vergebens. Dafür ein Souvenirgeschäft nach dem anderen. Und dann kommen die Restaurants, die versuchen die Touristen reinzuziehen. Eines fällt uns auf, das sehr leer ist, während alle anderen voll sind: Estia - hier wird auch nicht so agressiv geworben, wie bei den anderen. Sie bieten uns einen windgeschützten Tisch ganz hinten an. Später stellen wir fest, dass wir die ersten Touristen sind. Denn zwischendurch kommen nur Einheimische. Erst als wir gehen, nehmen wir ein paar andere Touristen wahr. Athen ist teurer als Piräus, aber es war in Ordnung. Ich bekam mein Souvlaki und Bruno seinen Salat. Wir müssen ja heute Abend noch mit meinem Chef essen.
We walk further away from the "hardcore tourist" part of Plaka. We looked in vain for a souvlaki pita stand, like the one we had on our first visit to Athens in 2005. One souvenir shop after another. And then come the restaurants that try to attract tourists. We notice one empty while all the others are full: Estia - the advertising here is less aggressive than the others. They offer us a table at the back, protected from the wind. Later, we realized that we were the first tourists. Because only locals come in between. Only as we leave do we notice a few other tourists. Athens is more expensive than Piraeus, but it was okay. I got my souvlaki, and Bruno got his salad. We have to have dinner with my boss this evening.
Zufällig stoßen wir auf das Schild des Hotels Byron, dass für seine Dachterasse wirbt. Es ist nicht mehr weit zum Treffpunkt: für eine Tasse Kaffee müsste es noch reichen. Und wir bekommen on top noch diesen fantastischen Ausblick auf die Akropolis.
By chance, we come across the Hotel Byron sign advertising its roof terrace. It's not far from the meeting point: it should be enough for a cup of coffee. And on top, we get this fantastic view of the Acropolis.
We are actually with Ioanna (not our taxi driver), but we found our tour guide for the Acropolis Museum through the tour guide list in Thessaloniki. But she wrote to us back then that she now lives in Athens. Luckily, I hadn't deleted that email, and she had made us an offer. She wanted to meet us at the subway entrance, but we needed to be more innovative, so we ended up stranded at the main entrance. But that wasn't a problem. Well - my interest in old stones is minimal. But I'm very proud of myself: Lindos, Knossos, and the Acropolis Museum! But the whole thing is much more exciting without my history teacher and with a local tour guide on site. She breaks with the "conventions". She doesn't start from the beginning to the end, but rather in the way she explains it in the most understandable way for us. Now I also know that the Venetians bombed away the old Acropolis in 500 AD. We've been to Athens many times, but I'm even ready to climb up to the Acropolis a third time - with Ioanna. This is just too exciting. What I didn't expect was that there was a ban on photography in one of the halls. The latest pieces are exhibited here but still need to be evaluated internationally. That's why no pictures of it are allowed on social media. The Acropolis Museum is one of the top 10 museums in the world. After the visit, I can understand it very well. Here, too, we experience a great tour.
Eigentlich sind wir mit Ioanna (nicht unsere Taxifahrerin), sondern unsere Fremdenführerin für das Akropolis-Museum haben wir eigentlich über die Fremdenführerliste in Thessaloniki gefunden. Sie hatte uns aber damals geschrieben, dass sie in Athen jetzt lebt. Zum Glück hatte ich diese E-Mail nicht gelöscht und sie hatte uns ein entsprechendes Angebot unterbreitet. Sie wollte uns am Nebeneingang an der U-Bahn treffen, aber wir waren zu blöd dafür und sind am Haupteingang gestrandet. Aber das war kein Problem. Nun - ich muss sagen, dass mein Interesse für alte Steine extrem begrenzt ist. Aber ich bin ganz stolz auf mich: Lindos, Knossos und jetzt das Akropolis-Museum! Aber eben ohne meinen Geschichtslehrer und mit einer lokalen Fremdenführerin vor Ort, ist das ganze doch sehr viel spannender. Sie bricht mit den "Konventionen". Sie fängt nicht von vorne nach hinten an, sondern so, wie sie es für uns am Verständlichsten für uns erklären kann. Nun weiß ich auch, dass die Venezianer die alte Akropolis 500 nach Christus weggebombt haben. Wir waren schon so oft in Athen, aber ich bin sogar bereit noch ein drittes Mal hoch auf die Akropolis zu kraxeln - mit Ioanna. Das ist einfach zu spannend. Womit ich nicht gerechnet hätte: in einem Saal herrscht Fotografierverbot. Hier werden die neuesten Stücke ausgestellt, die aber international noch nicht ausgewertet wurden. Deswegen dürfen davon keine Bilder in die Sozialen Medien. Das Akropolis-Museum zählt zu den Top 10-Museen der Welt. Nach dem Besuch kann ich es sehr gut verstehen. Auch hier erleben wir eine großartige Tour.
Zum Glück war Syntagma wieder geöffnet, so steigen wir in die U3 um. Sie fährt nur einen großen Umweg auf dem Weg nach Piräus. Vielleicht hätten wir doch lieber die U1 nehmen sollen. Vom U-Bahnhof zum Schiff war es kein Problem ein Taxi zu bekommen. Allerdings wieder raus aus dem Hafen. Die Taxi-Mafia wollte für eine Fahrt innerhalb von Piräus 20,00 EUR haben. Begründung: Hafensteuern, die sie zahlen müssten. Johanna hat uns am nächsten Tag erklärt, dass es eine solche Gebühr gar nicht gibt. Wir gehen zum Tor E12. Unterwegs sehen wir ein Taxi, dass Gäste absetzt und sich nicht einreiht. Ein Taxifahrer von der Schlange kommt angefahren und vertreibt das Taxi, damit es uns nicht mitnimmt. Am Tor E12 bekommen wir ein Taxi und wir bezahlen 6,00 EUR zum Treffpunkt mit meinem Chef in einem der Yachthäfen mit vielen Fischrestaurants. Mein Glück: Wegen des Nationalfeiertags morgen, schließt das Lokal sehr früh, so schaffe ich es noch rechtzeitig zurück zum Schiff, um in die Show zu gehen.
Luckily, Syntagma was open again, so we changed to Subway 3. She takes a big detour on the way to Piraeus. We should have taken the Subway 1 instead. It was no problem getting a taxi from the subway station to the ship. However, out of the harbor again. The taxi mafia wanted 20.00 EUR for a trip within Piraeus because of port taxes that they would have to pay. Johanna explained to us the next day that there is no such fee. We go to gate E12. On the way, we see a taxi that drops off guests and doesn't get in line. A taxi driver from the queue comes up and chases the taxi away so it doesn't take us. We get a cab at gate E12 and pay 6.00 EUR to the meeting point with my boss in one of the marinas with many fish restaurants. My luck: Because of the national holiday tomorrow, the restaurant closes very early, so I returned to the ship in time for the show.
I'm unlucky this time at James Lee Humphreys' show: he sings beautifully, but unfortunately, only the pieces I don't like. If I had known that, I could have used the time to pack my suitcase. Even though we finish at 23:00 hrs, and 22:00 hrs is actually the end of the collection, our suitcases are gone the next morning.
Bei der Show von James Lee Humphreys habe ich dieses Mal Pech: er singt schön, aber leider nur Stücke, die ich persönlich nicht so mag. Wenn ich das gewusst hätte, dann hätte ich die Zeit zum Kofferpacken nutzen können. Obwohl wir erst um 23:00 Uhr damit fertig sind und bereits 22:00 Uhr eigentlich das Ende der Abholung ist: unsere Koffer sind am nächsten Morgen weg.
Natürlich waren wir in einem Fischrestaurant mit meinem Chef. Deswegen brauche ich noch etwas Fleisch um glücklich zu werden.
Of course, we were at a seafood restaurant with my boss. That's why I still need some meat to be happy.
I pass the Café al Bacio again and say goodbye to the late shift: Yulia, Maria, and barista Piyawan. I will miss them all.
Ich gehe nochmals am Café al Bacio vorbei und verabschiede mich von der Spätschicht: Yulia, Maria und Barista Piyawan. Ich werde sie alle vermissen.
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